31. Januar |
Der Kongress verabschiedet das
Thirteenth
Amendment, welches die Sklaverei in den
gesamten Vereinigten Staaten verbietet. |
17. Februar
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Columbia, South Carolina,
wird nahezu vollständig von Feuer zerstört,
das wahrscheinlich von den Truppen Shermans
gelegt wurde.
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14.
März |
Lincoln wird für eine zweite
Amtsperiode vereidigt. |
29.
März |
Der Appomattox Feldzug beginnt, in dem
Grant gegen Lees Verteidigungen bei Petersburg,
Virginia, vorgeht.
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2. April
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Petersburg fällt und
die Konföderierte Regierung evakuiert
seine Hauptstadt Richmond. Der konföderierte
Kommandeur Ambrose Powell Hill wird getötet,
während des Versuches seine Truppen
zu sammeln. |
3. April
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Unionstruppen besetzen Richmond.
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9. April
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Robert E. Lee übergibt die Truppen
von Northern Virginia bei Appomattox an
Grant.
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14. April
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John Wilkes Booth schießt
in Fords Theater auf Präsident Lincoln,
Staatssekretär William H. Seward wird
bei einem Mordanschlag in seinem Washingtoner
Haus niedergestochen und verwundet.
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15. April
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Lincoln stirbt und Andrew
Johnson wird als Präsident vereidigt.
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26. April
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Joseph E. Johnston ergibt sich William T.
Sherman in North Carolina, John Wilkes Booth
wird in einer Scheune in Virginia angeschossen
und stirbt.
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10. Mai
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Jefferson Davis wird bei Irwinville,
Georgia, gefangen genommen. |
26. Mai
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In New Orleans werden General
E. Kirby Smith, dem Kommandeur des Trans-Mississippi-Departments,
die Kapitulationsbedingungen übergeben.
Seine Akzeptierung am 2. Juni beendet offiziell
den Widerstand der Konföderierten. |
30. Juni
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Alle 8 Verschworenen werden wegen des Mordanschlags
auf Präsident Lincoln verurteilt -
4 davon zum Tode.
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