Solltet
ihr einmal einen Menschen treffen, der nur ein Wort
über amerikanische Indianer gehört hat - nur
ein Wort - ich wette, dieses Wort würde "Sioux"
sein. Hat es jemals ein Volk gegeben, das die Vorstellungskraft
der gesamten Welt so eingefangen hat, wie gerade dieser
Stamm? Die Krieger, die Custer bekämpften - die
farbenprächtigen Nomaden der Prärien - die
vortrefflichste leichte Kavallerie der Welt. Alle diese
Dinge wurden über die westlichen Sioux gesagt -
doch sie sind auch von anderer Warte aus ein ziemlich
interessanter Stamm.
Oft schenken
Hobbyisten, besonders die Neulinge (deren Indianerinteresse
gerade erwacht und die sich durch einen Film oder einen
Artikel in einem akuten Anfall von Siouxfieber befinden)
ihre erste Zuneigung diesem Stamm.
Das führt
natürlich dazu, sich ein Kostüm im Sioux-Stil
fertigen zu wollen. Traurig ist nur, dass Begeisterung
allein nicht immer gute Ergebnisse garantiert. Von den
vielen Hunderten Hobbyisten, die mit der Anfertigung
einer Sioux-Ausrüstung beginnen, macht nur eine
Handvoll eine erfolgreiche Sache daraus. Einer der Hauptproblempunkte
dabei ist die Perlarbeit. Sie ist im allgemeinen in
der falschen Technik gefertigt und gewöhnlich sind
sowohl Muster und Farben falsch. Echte Sioux-Perlarbeit
ist leicht erkennbar und charakteristisch. Sie schließt
bestimmte Mustertypen ein, die Farben sind bestimmt
und begrenzt und sie ist ziemlich schwer mit der Arbeit
anderer Stämme zu verwechseln. Ferner erkennt man
leicht gute Sioux-Perlarbeit. In diesem Artikel versuche
ich auf die Hauptfehler hinzuweisen, die Hobbyisten
begehen, sowie auf die wichtigsten Marksteine des Sioux-Perlstiles.
All das, so hoffe ich, wird den vielen Sioux-Schwärmern,
die diesen Artikel lesen, ihre Arbeit erleichtern.
In den
1840ern und 1850er Jahren unterschied sich Sioux-Perlarbeit
kaum von anderer Perlarbeit der mittleren Prärien.
In den 1870er Jahren jedoch begann die Sioux-Perlarbeit
ihre individuellen Charakteristiken zu entwickeln. In
den späteren 1880er und 1890er Jahren ging sie
dann als ganz bestimmter Stil daraus hervor. Sioux-Perlarbeit
von heute ist hauptsächlich noch auf diesem Stil
aufgebaut. Ein Kenner vom Fach, F.H. Douglas, meint,
dass die Entwicklung des Sioux-Stiles in einigen Teilen
vom Einfluß der orientalischen Decken herrührt,
welche von weißen Siedlern nach dem Bürgerkrieg
in den Westen gebracht wurden. Ob es sich nun wirklich
so verhielt oder nicht, der Stil hatte seinen Anfang
gefunden und wurde immer weiter verfeinert und ausgearbeitet.
Von den Sioux aus verbreitete er sich zu den verschiedenen
Nachbarstämmen, wie den Arapahoe und den Assiniboine
- sogar die weit im westlichen Colorado lebenden Ute
wurden davon beeinflußt. Die Crow eigneten sich
Teile des Sioux-Stiles in den 1890er Jahren und später
an, als sie durch Handel oder Geschenke beispielhafte
Arbeiten von den Sioux erhielten.
Wie lernt
man nun Sioux-Perlarbeit zu erkennen? Ich begann damit,
viele hundert Bilder von Sioux-Kriegern und -Frauen
zu betrachten und notierte Dinge, die sich oft wiederholten.
Bald war es augenscheinlich, dass gewisse Mustertypen
gebräuchlicher waren, als andere. Bücher,
über Sioux-Kunst und -Handwerk, bestätigten,
korrigierten und ergänzten das. Schließlich
untersuchte ich alle Stücke Sioux-Perlarbeit, die
ich finden konnte. Somit fand ich heraus, wie sie angefertigt
worden war und wie die Farben gebraucht wurden. Schließlich
zeigte eine Kontrolle ähnlicher Artikel (z. B.
Pfeifenbeutel), die gebräuchlichste Methode in
der Verzierung dieser Gegenstände.
Die Sioux
scheinen für ihre Nachbarn eine Quelle neuer Perlideen
gewesen zu sein - speziell für die Cheyenne und
die Arapahoe. Zeitweilig ist es sehr schwierig, mit
Sicherheit zu sagen, welcher der drei Stämme ein
bestimmtes Stück angefertigt hatte. Auch andere
Stämme kopierten Sioux-Perlarbeiten oder wurden
wiederum von den Sioux kopiert - was kann man also in
solch einem Fall tun?
Zuerst
wollen wird eine Untersuchung anstellen. Wir werden
einem Stamm einen bestimmten Stil - den Siouxstil oder
Ugwumpstil zuschreiben. Sprechen wir über die gesamte
Perlarbeit, die von diesem Stamm gefertigt wurde, sprechen
wir von der Ugwump Perlarbeit. Mit diesem Gedanken im
Sinn laßt mich wiederholen. Siouxstil Perlarbeit
wurde von den verschiedensten Stämmen gefertigt,
aber einige Sioux Perlarbeit wurde nicht im Siouxstil
gearbeitet. Der Stil eines Stammes ist das typischte
Zeichen um ein Handwerk zu prägen und repräsentiert
die populäre Richtung seiner Zeit. Doch jeder Stamm
besitzt ein paar Erneuerer, Leute die mit der Hauptrichtung
nicht übereinstimmen. Diese Leute sind sich des
Stiles ihres Stammes sehr bewußt, ziehen aber
das Experiment vor.
Nun aber
zu unserer Aufgabe. Wie sieht Sioux Perlarbeit aus?
Fangen wir bei der Herstellung an. Sioux Perlarbeit
ist gewöhnlich im Lazystitch direkt auf das zu
verzierende Objekt gestickt. Einige Stücke, wie
Hemden und Leggingstreifen, sind auf separate Lederstücke
geperlt und werden nach Fertigstellung aufgenäht.
Die Erhöhungen des Lazystitches sind gut gebogen
und die Perlarbeit ist eng und fest. Viel zu viele Hobbyisten
versuchen Siouxstil Perlarbeit auf dem Webrahmen zu
fertigen - in den meisten Fällen ein grober Schnitzer.
Es gibt nur wenig gewebte Sioux Perlarbeit - meist kleine
Dinge wie Armbänder. Viele Hobbyisten sagen, sie
ziehen es vor Webarbeit zu fertigen, obwohl sie wissen,
dass sie damit die falsche Technik verwenden. Sie behaupten,
es wäre einfacher als Lazystitch - meist haben
sie sich aber nur noch nicht an diesem versucht.
Richtiger
Sioux Lazystitch kann gewöhnlich an der festen
dichten Qualität der Perlarbeit erkannt werdne.
Diese Wirkung erzielt man durch den Gebrauch eines Fadens,
der so dick ist wie die Perllöcher und Nadeln es
erlauben. Der Sinn der Sache ist, die Löcher so
auszufüllen, dass der Faden nicht herumrutschen
kann. Ein gut gewachster Nylon oder Seidenfaden sind
als kleiner Trick gut geeignet, Sehne ist jedoch das
Beste und ihr solltet es versuchen, wenn ihr welche
bekommen könnt. Feste dichte Perlarbeit verlang
auch ein festes Fundament. Die Sioux selbst gebrauchten
die steifen Teile der Häute zum Perlen. Ich habe
verschiedene Stücke Sioux Perlarbeit untersucht,
bei denen viele kleine Stücke hartes Leder zusammengenäht
waren um die erforderliche Form zu ergeben. Bestimmt
verschwendeten diese Perlarbeiter nicht ihre vorzüglich
gegerbten Häute für einen Teil der Perlarbeit.
Indianisch gegerbtes Hirschleder ist das beste Grundmaterial,
aber die meisten von uns müssen sich mit geringerer
Qualität zufrieden geben. Der beste Rat den ich
euch geben kann ist , dass ihr eure Quellen durchgeht
und nur das Beste erhältliche gebraucht.
Meidet
gefärbtes Leder oder solches mit glatter Oberfläche!!
Also Finger weg von Spaltleder oder Chromgerbungen.
Nebenbei bemerkt sollte sämtliche Perlung auf der
Innenfläche eines Lederstückes angebracht
werden - der Fleischseite.
Viel,
jedoch nicht alles, in Sioux Lazystitch hat ausgesprochene
Perlerhöhungen. Dies wird dadurch erreicht, dass
man 12 oder mehr Perlen für eine Breite aufreiht,
für die 10 genügen würden. Wird dies
regelmäßig gemacht ergeben sich hochgewölbte
Routen.
Einer
der größten Fehler die Hobbyisten bei der
Reproduktion von Sioux Perlarbeit machen, ist das fehlerhafte
Anbringen der Perlarbeit. Die Sioux hatten eine ganz
bestimmte Art jedes Teil ihrer Ausrüstung zu verzieren.
So solltet ihr, bevor ihr ein Stück Siouxstil Perlarbeit
beginnt, verschiedene authentische Exemplare untersuchen
- Originale oder ihre Bilder. Beachtet, wie die Routen
des Lazystitches angebracht sind. Ihr werdet zum Beispiel
sehen, dass die Routen auf Hemden und Leggingstreifen
der Länge nach laufen. Auf Pfeifenbeuteln und Frauenlegging
laufen die Routen parallel zur Kante oder horizontal
wenn im Gebrauch. Auf Messerscheiden und Moccasin folgen
sie der Form des Gegenstandes teilweise und gehen in
andere Routen über. Bei Frauenkleidern und Westen
läuft eine Grenze entlang der Kante, der Rest des
Stückes ist dann mit horizontalen Reihen ausgefüllt.
Welches Stück auch immer ihr herstellen wollt,
ihr könnt euch selbst eine Menge Kummer und Rückschläge
durch vorherige Untersuchung authentischen Materials
ersparen.
Die Farbenpalette
bei Sioux Perlarbeit ist begrenzt. In der Tat begnügen
sich Sioux Farbzusammenstellungen oft mit rot, weiß
und blau und/oder 2 anderen Farben. Einmal meinte ein
Freund, dass die Sioux die einzigen Menschen seien,
die rot blau und weiß so häufig einsetzen
konnten ohne dass es übertrieben patriotisch oder
gar kitschig ausgesehen hätte. Die bei den
Sioux gebräuchlichsten vorgefundenen Farben sind:
Weiß:
bedeckt wahrscheinlich die meiste Fläche, da
es für große Hintergründe verwendet
wurde. Die Sioux benutzten sowohl ein richtiges
mattes Weiß und ein schwachmilchig bläulich
schimmerndes Weiß.
Dunkelblau:
fast schwarz zu dieser Zeit. Das dunklere Blau war
in den 70er und frühen 80ern des 19. Jahrhunderts
sehr beliebt. Danach wurde die Farbe heller und
Königsblau wurde populärer. Heute nimmt
man häufig ein purpurnes Dunkelblau.
Rosenrot:
das italienische Cornaline d´Aleppo war durchsichtig
rosenrot mit einem undurchsichtig weißen Kern.
Diese weißunterlegten Perlen waren bis zu
den 1930er Jahren beliebt bis richtiges rot diese
ersetzten.
Hellblau:
die Sioux gebrauchten sehr oft ein Hellblau, das
schon fast ins türkise ging. Die sehr blassen
Blaus und Lilablaus, die von den Crow verwendet
wurden, sieht man selten bei Sioux Perlarbeiten.
Singrünblau:
ein mittleres Purpurblau, häufig als Hintergrund
bei vollbeperlten Yokes der Frauenkleidung zu sehen.
Grün:
ein mittleres, schwachmattes Grün, entspricht
in etwa den Blättern wilder Minze.
Dunkelgrün:
ein sehr dunkles durchsichtiges Grün, sehr
oft auf Moccasin zu sehen.
Gelb:
Siouxgelb der alten Zeit war eine blasse stumpfe
Farbe mit einer venetianischen Schattierung - im
Gegensatz zu modernem klaren glänzendem Gelb.
Weniger
bedeutende Farben: Silber und goldene Metallperlen
werden oft in der Sioux Perlarbeit der 1890er Jahre
gesehen - stets sparsam verwendet. Dunkles Rubinrot
und ein stumpfes Orange erscheint zeitweilig auch
darin. Rosa ist eher selten zusehen und schwarz
so gut wie nie.
Diese
begrenzten Farben sind sorgfältig ausgewählt
worden um den best möglichen Kontrast zu erhalten.
Viele Muster wurden Dunkelblau umrissen - zum weißen
Hintergrund bildet dies einen kühnen Kontrast und
hebt beides, Muster und Untergrund, eindrucksvoll hervor.
Grün und Gelb oder Rosenrot und Gelb werden oft
zusammen kombiniert - sie bilden gute Partner und heben
sich gegenseitig. Rosenrot gebrauchte man auch mit Blau
und Grün - modernes Rot würde nicht so gut
wirken, aber Rosenrot ist milder und verträgt sich
besser mit anderen Farben. Die Sioux mieden gleich Farbtöne
zu mischen. So sieht man selten Weiß als nächstes
zu einer Pastellfarbe wie Gelb oder Hellblau - die Farben
sollten sich heben, nicht sich verblassen. Deshalb sieht
man auch selten verschiedene Schattierungen von Blau
und Grün in ein und demselben Stück.
Bis zu
den 1920er Jahren war Sioux Perlarbeit mit italienischen
und böhmischen Perlen gefertigt. Die modernen Perlen
sind gleichmäßiger und gewöhnlich in
Größe 4/0. Einige Siouxarbeiten der 1870er
und 1880er waren sogar mit noch kleineren Perlen gefertigt.
Zur gleichen Zeit gebrauchten Cheyenne- und Arapahoefrauen
regelmäßig 5/0 bis 6/0 Perlen, die Sioux
aber scheinen Größe 4/0 vorgezogen zu haben.
"Gekürzte" oder "geschliffene"
Perlen sind in der Sioux Perlarbeit nicht gebräuchlich.
Während der 1920er waren tschechoslowakische Perlen
leichter erhältlich. Tschechische Perlen sind sehr
gleichmäßig gefärbt, aber die Farbtöne
sind nicht so prächtig und fein nuanciert wie die
italienischen Perlfarben. In dieser Zeit wird das italienische
Rosenrot und blasse Gelb durch leuchtendes Rot und Gelb
ersetzt. Sogar mit diesen wenig zufriedenstellenden
Farben hielten die Sioux Perlarbeiten an den früher
entwickelten Farbschemen fest. Die Arbeiten mit tschechischen
Perlen sind gewöhnlich in Größe 11/0
oder 10/0 gefertigt.
Am offensichtlichsten
unterscheidet man Sioux Perlstil anhand der Muster selbst.
Diese sind gewöhnlich auf einem soliden weißen
Hintergrund zu sehen, nur auf Moccasin und einigen Pfeifenbeuteln
erscheinen Muster ohne einen vollbeperlten Hintergrund.
Die meisten Siouxmuster sind symmetrisch, viele zweiseitig
symmetrisch. Die letzteren sind gewöhnlich auf
großen Flächen Perlarbeit zu sehen.
Frühe
Siouxmuster der 1850er und 1960er Jahre waren sehr einfach
und viereckig. Fast alle Figuren bestanden aus Gruppen
von Rechtecken oder Linien, die wiederum in rechteckige
Flächen unterteilt waren. Die sehr seltenen Dreiecke
in den Mustern dieser Zeit haben gestufte Kanten, wie
die späteren Blackfeet- und Cheyennedreiecke. Spätere
Siouxmuster neigen dazu sich auszubreiten und sich zu
öffnen und das Dreieck wurde die häufigst
gebrauchte Figur. In der Tat sind Siouxmuster der 1890er
Jahre und später hauptsächlich aus Dreiecken
gefertig. Je weiter sich die weißen Hintergründe
der Siouxmuster ausbreiten, desto komplizierter wurden
die Dreiecke. oft fügte der Perlarbeiter der soliden
farbigen Masse eine farbige Begrenzung hinzu. In der
Tat liefen einige Dreiecke so ineinander über,
dass sie eine Reihe konzentrischer Dreiecke bildeten.
Mit großen Rechtecken wurde in gleicher Weise
verfahren. Diese sich ausbreitenden komplizierten späteren
Muster mögen euch den Eindruck vermitteln, dass
die Sioux solide Flächen nicht schätzen. Sie
verbreiterten ihre Muster um einen Teil des Hintergrundes
zu bedecken und lockerten die soliden Muster damit auf.
Enge Linien spielen eine bedeutende Rolle in Siouxmustern.
In früheren Beispielen wurden einzelne Routen der
Perlarbeit oft als Hauptverzierung verwendet. Diese
Routen wurden durch Quadrate mit kontrastierenden Farben
unterbrochen. In späterer Siouxarbeit erscheinen
einzelne Routen, sind aber als ergänzende Verzierung
bei größeren Mengen Perlarbeit gebraucht.
Dabei treten auch häufig schmale Linien als ein
musterelement auf. Diese können gerade laufen,
verzweigen sich aber auch oder sind zu Gabelfiguren
vereinigte gezackte Linien. In manchen Fällen sind
die Linien erweitert und kleine Vierecke sind ihnen
hinzugefügt ---- die Sioux brachen selbst gerade
Linien auf.
Zusammenfassend
sei gesagt:
Siouxmuster
sind meist aus Dreiecken zusammen gesetzt.
Intensiver
Gebrauch von einem oder mehreren farbigen Rändern.
Offene,
ausgedehnte Muster, die viel vom Hintergrund verdecken.
Gediegene
Musterflächen werden aufgelockert.
Alle
Muster sind symmetrisch, viele sogar zweiseitig
symmetrisch.
Der
Gebrauch von ausfüllenden Mustern um eine Musterzusammenstellung
abzurunden.
Beachtet
diese Dinge, wenn ihr eine Perlarbeit im Siouxstil plant.
Wann immer ihr ein Museum besucht oder eine Sammlung
betrachtet, studiert die Stücke die ihr findet.
Stellt euch selbst die Frage wodurch ihr sie als Sioux
Perlarbeit zu erkennen glaubt und wie viele Charakteristiken
ihr herausfinden könnt wenn ihr sie betrachtet.
Indem ihr die Zeichen des Siouxstiles lernt, werdet
ihr euer eigenes Wissen steigern und fähig sein,
weit bessere Perlarbeit herzustellen.
Ein letztes
Wort noch. Ich habe es schon verschiedentlich erwähnt,
aber lasst es mich noch einmal herausstellen: Pfuscht
nicht mit Sioux Musterstilen herum oder versucht gar
sie zu verbessern. Sie benötigt keine Rechtfertigungen
und keine Verbesserungen. Erfreut euch daran wie sie
ist - wie die Sioux sie fertigten. |